From Mestiza New York, this dress features:Linen blend fabricationShift silhouetteSquare necklineSleeveless with adjustable strapsPlaced palm tree embroidered detailsOversized bow at center backFully linedMidi lengthStraight hemlineConcealed side zipper closureApprox. 48#double; lengthLinen/cottonDry cleanImported.

Baby wächst Ohr mitten im Gesicht

Sadie & Sage Eyelet Drawstring Waist Midi Skirt

SONGZIO pleated wide-leg trousers Highlights light grey pleat detailing embroidered logo to the rear belt loops rear elasticated waistband concealed fly and button fastening two side slash pockets two side welt pockets two rear flap pockets wide leg turn-up hem Composition Body: Rayon 59%, Polyester 27%, Organic Linen 11%, Polyurethane 3% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.87 m wearing size 48 Product IDs FARFETCH ID: 23849314 Brand style ID: SG3PT303

Bridgend (Wales) – So klein und schon so große Sorgen! Eltern zählen nach der Geburt oft Zehen und Finger – sind froh, wenn bei ihrem Kind alles dran ist. Hände und Füße sind bei dem vier Monate alten Vinnie nicht das Problem, dafür aber das Gesicht. Sein rechtes Ohr wächst viel zu weit unten auf der Wange, das rechte Auge fehlt komplett. Eltern Grace (25) und Rhys James (26) mit Vinnie und ihrer großen Tochter Foto: privat Baby atmete nicht Grace (25) und Rhys James (26) aus Briggend in Wales (Großbritannien) haben eine schwere Zeit hinter sich. Während der Schwangerschaft lief noch alles normal – genau wie bei ihrer großen Tochter. Doch am 9. November begann die emotionale Achterbahnfahrt. Grace lag im Kreißsaal und plötzlich brach Hektik aus. Baby Vinnie atmete nicht. „Sie brachten ihn schnell zu einem Tisch und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich bin zur Toilette gerannt und habe angefangen, zu beten“, erzählt Vater Rhys (26) der „Daily Mail“. Lässt sich nicht unterkriegen: Vinnie verbrachte seine ersten 65 Tage im Krankenhaus Foto: privat Junge hat Goldenhar-Syndrom Bei seiner Rückkehr der nächste Schock. Vater Rhys: „Ich bemerkte ein kleines Ohr auf seiner rechten Wange. Ich wusste nicht, was passiert war – ich war in dem Moment wirklich geschockt.“ Nie im Leben hätten sie damit gerechnet: „Wir saßen da, verwirrt und müde.“ Dann die niederschmetternde Diagnose: Goldenhar-Syndrom. Dahinter verbirgt sich eine seltene, angeborene Erkrankung, die zu Fehlbildungen im Gesicht führt – insbesondere an Ohren, Augen und Kiefer. Oft ist eine Gesichtshälfte stärker betroffen. Genau wie bei ihrer Tochter lief auch bei Vinnies Schwangerschaft alles normal Foto: privat 65 Tage im Krankenhaus Die genaue Ursache ist unbekannt. Studien gehen davon aus, dass etwa 1 von 25.000 Neugeborenen mit der Krankheit zur Welt kommen. Die ersten 65 Tage seines Lebens musste der kleine Kämpfer im Krankenhaus verbringen. Er wurde mehrfach operiert. Er brauchte eine Tracheotomie, also einen operativen Zugang zur Luftröhre, damit er bei der Atmung durch einen Schlauch unterstützt werden kann. Lesen Sie auch Die Mama mit der Mega-Murmel: Sie wollte ein drittes Kind, nun bekommt sie drei Die Wahrscheinlichkeit, auf natürlichem Weg Drillinge zu bekommen, lag bei 1:10.000. Harvard-Professor gibt 5 Tipps: Wie Sie Ihr Kind zu mehr Empathie erziehen Worauf es ankommt, wenn Kinder Mitgefühl und Fürsorge lernen sollen. Spendenaufruf für kleinen Vinnie und Familie Mittlerweile ist er zu Hause – doch seine Eltern müssen alle zwei Wochen mit ihm zur Behandlung nach London reisen. Dort haben Ärzte mit der Anpassung eines künstlichen Auges begonnen. Außerdem wird er in den nächsten Jahren eine OP zur Neupositionierung seines Ohres benötigen. Weil die Reisekosten für Vinnies Familie kaum noch zu tragen sind, haben Freunde einen Spendenaufruf bei gofundme.com gestartet. Die Eltern lassen sich nicht unterkriegen, bleiben positiv: „Wir haben gelernt, uns an die Situation anzupassen und sie positiv zu nutzen, um das Bewusstsein für Menschen mit Behinderungen zu schärfen“ Foto: privat

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